Ob mit oder ohne Wohnungstausch – Wohnungssuche ist ätzend.

Das haben wir selbst oft genug erlebt. Egal ob du ein WG-Zimmer suchst oder eine ganze Wohnung – es gibt zu wenige davon. Aber es ist nicht nur das Angebot, das zu klein ist für die Menge der Suchenden.

In den gängigen Immobilien-Portalen gibt es Suchformulare mit dutzenden Optionen zum Eingrenzen. Wie groß, wie teuer, wo, – klar, das ist essentiell. Aber wie wichtig ist es ob es 48 oder 53 Quadratmeter sind? Wie wichtig ist das Stadtviertel wirklich? Wenn die Wohnung knapp nicht mehr im In-Kiez ist, sondern drei Straßen weiter? Spielt es eine Rolle ob 2. oder 3. Etage? Vielleicht, wenn du viele zur Auswahl hast, aber leider ist das ja oft nicht der Fall. Was denkst du, wie viele schöne und irgendwie doch passende Wohnungen du nicht siehst, weil du eine Einschränkung eingetragen hast, die gar nicht so wichtig war?

Viele, wenn nicht die meisten Wohnungen dort werden unpersönlich von Maklern angeboten mit nichtssagenden Bildern von der Fassade, Standard-Beschreibungen und natürlich dem Hinweis auf die Kiezlage, was immer das sein soll.

Wir finden, eines der nervigsten Dinge an der Suche auf solchen Portalen sind die Ergebnislisten. Endlose Listen mit Anzeigen, die du immer wieder durchscrollst. Jeden Tag kommen neue dazu und alte verschwinden, aber du weißt ja nicht genau, welche du schon gesehen hast, also musst du ganz genau hinsehen. Bis du merkst, dass du die ja schon kennst, und sie nicht passte weil … Du kannst nicht mal vom Anzeigendatum her sicher sein, denn findige Makler stellen dieselbe Anzeige immer wieder neu ein, damit sie auch ja weit oben steht. Manchmal sogar mit leicht verändertem Text.

Also scrollst und klickst und liest du. Immer wieder die gleichen Dinge. Du findest das Richtige, das Passende nur mit viel Geduld und Arbeit.

Längst werden viele Wohnungen oder auch WG-Zimmer nur zum Tausch angeboten. Oft über Kleinanzeigen, aber mittlerweile auch auf den großen Wohnungsportalen. Damit hast du jetzt die gleichen Schwierigkeiten wie sowieso schon, aber musst zusätzlich noch darauf achten, ob deine bisherige Wohnung zu dem Tauschgesuch passt.

Wir glauben, dass es anders sein kann.

Bei SMASH hast du einen Account. Du gibst einmal die allerwichtigsten Bedingungen an, die deine neue Wohnung erfüllen muss. Danach trägst du ein, in was für einer Wohnung du momentan lebst. SMASH nimmt diese Infos und zeigt dir nur Anzeigen, von denen sicher ist, dass die Suchen und Angebote jeweils zueinander passen. du siehst immer nur eine Anzeige auf einmal, klickst aus dem Bauch heraus, ob sie dir gefällt oder nicht, und dann wird dir die nächste gezeigt. So lange SMASH welche findet, die passen. Du siehst dieselbe Anzeige niemals erneut, wenn du sie schon einmal mit Mag ich oder Mag ich nicht bewertet hast.

Das ist wenig Aufwand, weil SMASH dir viel abnimmt. Weil deine Suche nur die nötigsten Einschränkungen enthält, stolperst du so vielleicht über Wohnungen, die bei anderen Suchmaschinen durch dein Raster gefallen wären, aber trotzdem die Richtigen sein können. Du kannst zwar auch im Nachhinein deine Suche ändern (über dein Profil), aber du musst nicht. SMASH hat es sich gemerkt und ab jetzt musst du nur noch ab und zu reinschauen, ob es neue Angebote gibt, die zu dir passen.

Das kann sich fast wie ein Spiel anfühlen. Es ist so wenig dazu nötig, dass du auch mitmachen kannst, wenn du gar nicht unbedingt eine neue Bleibe suchst. Vielleicht begegnet dir so ja eine, die noch besser zu dir passt, oder dich an einen Ort bringt, den du interessant findest.

Wenn zwei Suchende bei SMASH jeweils gegenseitig ihre Wohnungen mit Mag ich markiert haben, also ein Match entsteht, zeigt SMASH ihnen das an und teilt ihnen die Email-Adressen der oder des Anderen mit. So könnt ihr Kontakt aufnehmen, euch kennenlernen, von euren Wohnungen und Wünschen erzählen und vielleicht passt alles und ihr könnt tatsächlich tauschen.